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BBVA unterstützt Malta Iberia bei der Inbetriebnahme des ersten Langzeit-Energiespeicherkraftwerks Spaniens

BBVA unterstützt Malta Iberia bei der Inbetriebnahme des ersten Langzeit-Energiespeicherkraftwerks Spaniens

BBVA unterstützt Malta Iberia bei der Inbetriebnahme des ersten Langzeit-Energiespeicherkraftwerks Spaniens
  • Erster 14-MWh-Wärmespeicher seiner Art soll im spanischen Puertollano entwickelt werden und stellt einen entscheidenden Schritt bei der Kommerzialisierung der Langzeit-Energiespeicherung dar.
  • Die finanzielle Partnerschaft von BBVA ermöglicht die Projektdurchführung, Förderung der Stabilität des Energienetzes und der Integration erneuerbarer Energien auf der gesamten Iberischen Halbinsel.
  • Stärkt die Energieresilienz Europas und Dekarbonisierungsziele durch die Verbindung von Cleantech-Innovationen mit klimaorientierter Finanzierung.

BBVA und Malta Iberia haben eine wegweisende Vereinbarung zur Entwicklung der ersten großtechnischen Demonstrationsanlage für Langzeit-Energiespeicherung (LDES) in Spanien unterzeichnet und verstärken damit die Bemühungen zur Dekarbonisierung des europäischen Energiesystems und zur Verbesserung der Netzzuverlässigkeit.

Die Anlage mit einer Leistung von 14 Megawattstunden (MWhe) wird in Puertollano, Ciudad Real, errichtet. Dabei kommt Maltas proprietäre Wärmespeichertechnologie zum Einsatz – ein geschlossenes Kreislaufsystem aus geschmolzenen Salzen und Dampf, das Strom effizient speichert und verteilt. Das Projekt ist Maltas erstes in Spanien und ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Kommerzialisierung.

"Dieses Abkommen markiert einen Wendepunkt auf Maltas Weg zur Kommerzialisierung“, sagte Philippe Delleville, Präsident und CEO bei Malta Inc. "Mit der Unterstützung der BBVA zeigen wir, dass die Langzeitspeicherung einsatzbereit ist und die zuverlässige, flexible Energie liefert, die Europa braucht, um die Industrie zu dekarbonisieren, erneuerbare Energien auszugleichen und die Energiesouveränität und -zuverlässigkeit zu stärken.“

Die von BBVA bereitgestellte Finanzierungsstruktur wird das Projekt von der Entwicklung bis zur Umsetzung begleiten und Malta ermöglichen, sauberen, bedarfsgerechten Strom und wichtige Netzdienstleistungen bereitzustellen. Mit der zunehmenden Verbreitung erneuerbarer Energien auf der Iberischen Halbinsel wird das Projekt das Stromnetz stabilisieren.

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"Bei BBVA sehen wir es als unsere Verantwortung, die Realwirtschaft zu unterstützen, indem wir Klimainnovationen und Cleantech fördern, die die Wettbewerbsfähigkeit steigern,", Sagte Roberto Albaladejo, Global Head of Strategy, Industries und Cross-Border Business bei BBVAs Sustainability and CIB Bereiche.“Diese Vereinbarung mit Malta Iberia ist genau die Art von Partnerschaft, die wir brauchen – bei der die Finanzierung dazu beiträgt, den Einsatz strategischer sauberer Technologien wie der Langzeitspeicherung zu beschleunigen.“

Roberto Albaladejo, Global Head of Strategy, Industries und Cross-Border Business bei BBVA

Die Initiative festigt die Position der BBVA als führender Finanzakteur der Energiewende und entspricht den regulatorischen Trends und Marktbedürfnissen der EU. Sie stärkt zudem Puertollanos aufstrebenden Status als Cleantech-Zentrum. Dort ist bereits das Nationale Wasserstoffzentrum angesiedelt und Puertollano ist ein wichtiges Bindeglied im Wasserstoffkorridor H2Med, der Spanien mit Europa verbindet.

Durch die Bündelung von Kapital und Cleantech fördern BBVA und Malta die Energiesicherheit Europas, wettbewerbsfähige Preise und Netto-Null-Ziele – und positionieren Spanien gleichzeitig als strategischen Vorreiter bei Innovationen im Bereich grüne Energie.

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