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Google kündigt Water-Stewardship-Initiativen zum Weltwassertag an

Google kündigt Water-Stewardship-Initiativen zum Weltwassertag an

Google kündigt Water-Stewardship-Initiativen zum Weltwassertag an
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Google begeht den Weltwassertag, indem es vier neue Partnerschaften hervorhebt, die zur Wassersicherheit in Gemeinden in der Nähe seiner Betriebsstandorte beitragen. Diese Initiativen zielen auf verschiedene Wasserprobleme ab und zeigen das Engagement von Google für sein Ziel, bis zum Jahr 2031 120 % des von seinen Rechenzentren und Büros verbrauchten Süßwassers wieder aufzufüllen.

Wiederherstellung der Überschwemmungsgebiete des Central Valley in Kalifornien:

  • In Zusammenarbeit mit River Partners möchte Google einen Teil der natürlichen Überschwemmungsgebiete des Tuolumne River wiederbeleben.
  • Bei diesem Projekt geht es darum, einheimische Bäume und Vegetation auf überschwemmungsgefährdetem Ackerland neu zu pflanzen, die Überschwemmungsgebiete wieder mit dem Fluss zu verbinden und den Lebensraum für gefährdete Arten zu verbessern.
  • Die Initiative verbessert nicht nur den Hochwasserschutz, sondern fördert auch die Grundwasserneubildung und reduziert den Wasserbedarf.

Intelligente Bewässerung im Einzugsgebiet des Maipo-Flusses in Chile:

  • Google arbeitet mit der Bonneville Environmental Foundation (BEF) und Kilimo zusammen, um ein KI-gestütztes Bewässerungsmanagement auf 800 Hektar Ackerland zu implementieren.
  • Die App von Kilimo nutzt Satellitendaten, Bodenfeuchtigkeitswerte und Wetterinformationen, um Landwirten Bewässerungsempfehlungen in Echtzeit zu geben.
  • Diese Technologie optimiert den Wasserverbrauch, steigert die landwirtschaftliche Produktivität und schont gleichzeitig diese lebenswichtige Ressource im halbtrockenen Maipo-Flussbecken.

Verbesserung der Wasserresilienz in den Niederlanden:

  • In Zusammenarbeit mit BEF und Acacia Water bekämpft Google die Wasserknappheit und den steigenden Meeresspiegel in den Niederlanden.
  • Ein Projekt in Groningen nutzt die Technologie von Fixeau, um den Salzgehalt im Bewässerungswasser zu überwachen und so Ernteschäden zu verhindern.
  • Auf der Insel Texel erweitern Google und Acacia Water ein Grundwasserspeicher- und Rückgewinnungssystem, um überschüssiges Regenwasser für die Verwendung in Trockenperioden zu sammeln und so eine nachhaltige Wasserquelle für die örtlichen Bauernhöfe sicherzustellen.

Schutz der Artenvielfalt von Feuchtgebieten in Japan:

  • Google arbeitet mit dem Ramsar Network Japan zusammen, um das Watarase-Becken zu schützen, ein Zufluchtsort für gefährdete Arten wie den Orientalischen Storch.
  • Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Entfernung von Sedimenten zur Wiederherstellung von Feuchtgebieten und der Anlage kleiner Teiche, die den Wildtieren das ganze Jahr über Nahrungsquellen bieten.
  • Darüber hinaus arbeitet Google mit lokalen Reisbauern zusammen, um den Wasserspiegel in Reisfeldern aufrechtzuerhalten und so eine nachhaltige Nahrungsmittelversorgung für das vielfältige Ökosystem des Beckens sicherzustellen.

Verwandte Artikel: Weiterentwicklung der globalen Hochwasservorhersage mit KI: Der Durchbruch von Google Research

Diese Projekte veranschaulichen das Engagement von Google, Wasserprobleme auf lokaler Ebene anzugehen. Durch die Unterstützung verschiedener Lösungen und die Zusammenarbeit mit engagierten Organisationen möchte Google eine Zukunft schaffen, in der die Wassersicherheit sowohl den Gemeinden als auch der Umwelt zugute kommt.

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