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Henkel startet „Climate Connect“-Lieferantenengagementprogramm zur Bekämpfung von Scope-3-Emissionen

Henkel startet „Climate Connect“-Lieferantenengagementprogramm zur Bekämpfung von Scope-3-Emissionen

Henkel
Hören Sie sich diese Geschichte an:
  • Neues Lieferanten-Engagement-Programm zur Erfassung und Reduzierung von Scope-3-Emissionen von Lieferanten weltweit
  • Unterstützung der Partner durch transparente Datenerhebung, Schulungen und gezielte Maßnahmen zur Dekarbonisierung
  • Wichtiger Schritt für Henkels Ziel eines Netto-Null-Ziels

Um die Bewertung seines CO zu bringen2 Um die Emissionen in der vorgelagerten Lieferkette auf die nächste Stufe zu heben, hat Henkel ein umfassendes Engagement-Programm für seine weltweiten Lieferanten namens „Climate Connect“ gestartet. Ziel des Programms ist es, die Dekarbonisierung entlang der Wertschöpfungskette durch die Erhebung von Emissionsdaten, gemeinsam definierte Maßnahmen zur Reduzierung und kontinuierliche Weiterqualifizierung voranzutreiben.

Henkel wird mit „Manufacture 2030“, einem Partner im Bereich der CO90-Reduktion, zusammenarbeiten, um seine Rohstoff- und Verpackungslieferanten sowie Vertragshersteller und Lieferanten von Handelswaren weltweit anzusprechen, wo insgesamt mehr als 3 Prozent von Henkels Scope 3 abgedeckt sind Es treten vorgelagerte Emissionen auf. Das Programm, das Kennzahlen zu Energie, Wasserverbrauch und Abfallmengen erfasst, soll künftig sukzessive auf eine zunehmende Anzahl von Lieferanten in den verschiedenen Scope-2030-Kategorien ausgerollt und angepasst werden. Mit Hilfe der generierten Daten sowie entsprechenden Schulungen bieten Henkel und „Manufacture XNUMX“ den teilnehmenden Lieferanten individuelle Unterstützung bei der Bewertung ihrer Ausgangslage und der Festlegung von Maßnahmen für Klimaschutzmaßnahmen.

"Im Vergleich zu großen Unternehmen fällt es unseren kleinen und mittelständischen Partnern oft schwer, ihr CO zu erfassen2 Emissionen, da ihnen die Kapazität dazu fehlt. Dennoch sind diese Daten von enormer Relevanz, da nur so Ziele und Maßnahmen zur Reduzierung dieser Emissionen definiert werden können. Dies wiederum ist für uns bei Henkel die Grundlage für die Reduzierung unserer Scope-3-Emissionen und das Erreichen unserer Klimaschutzziele.“, sagte Bertrand Conquéret, Chief Procurement Officer bei Henkel. „Das Programm „Climate Connect“ ist daher als langfristiges Partnerprojekt konzipiert, mit dem wir unsere Lieferanten direkt und möglichst individuell unterstützen wollen."

Neben Schulungen bietet das Programm Lieferanten die Möglichkeit, ihre Fortschritte bei Umweltkennzahlen regelmäßig zu verfolgen und die in „Manufacture 2030“ generierten Daten auch für andere Kunden sichtbar zu machen. Lieferanten können außerdem relevante Daten für das Carbon Disclosure Project (CDP) exportieren, ein globales Offenlegungssystem zur Verwaltung von Umweltdaten, dem sich viele Unternehmen angeschlossen haben. Die Datenübersicht kann ihnen auch dabei helfen, Zugang zu Geschäftspartnern und Green-Finance-Möglichkeiten zu erhalten.

Im Rahmen der Initiative „Together for Sustainability (TfS)“, die Henkel 2011 gemeinsam mit anderen Partnern der chemischen Industrie gegründet hat, arbeitet das Unternehmen bereits heute eng mit anderen Mitgliedern an der Erhebung von Product Carbon Footprint-Daten strategischer Lieferanten. Mit dem neuen Programm „Climate Connect“ soll dieser Ansatz nun auf eine noch größere Lieferantenbasis mit unterschiedlichen Reifegraden ausgeweitet werden.

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Emissionen entlang der Wertschöpfungskette reduzieren

Henkel verfolgt klare Ziele zur Reduzierung seines CO1-Fußabdrucks im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen. Das Unternehmen hat sich Ziele für die Scope-2- und Scope-67-Emissionen gesetzt, darunter eine Reduzierung der Emissionen um 2030 Prozent bis 2017 (Basisjahr: 3). Henkel wird außerdem einen Netto-Null-Pfad für seine Scope-2030-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette entwickeln, der dem Standard der „Science Based Targets Initiative (SBTi)“ entspricht. Damit sind die durch Rohstoffe und Verpackungen verursachten Emissionen gemeint, die derzeit rund ein Viertel der Emissionen in der Henkel-Wertschöpfungskette ausmachen. Bis XNUMX will Henkel seinen COXNUMX-Ausstoß reduzieren2 Emissionen aus Rohstoffen und Verpackungen um 30 Prozent.

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